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6. Weltgeschichtentag im monte mare Resort Bedburg: ein furioses Highlight

Anlässlich der gestrigen langen Saunanacht im monte mare Bedburg gestalteten wir dort zum 6. Mal den Internationalen Weltgeschichtentag, der um den 21.03. weltweit von erzählern organisiert wird.

Auch wenn Betriebsleiter Philipp Hoffmann am Verabnstaltungstag selbst erkrankt war, so hatte er im Vorfeld dafür gesorgt, dass die zum traumhaften Ruheraum umgestaltete Raucherlounge anlässlich dieses Events eröffnet werden konnte. Zum Auftakt der alngen Saunanacht um 18.20 war die Feuersauna war mit ca. 50 Gästen angenehm gefüllt. Wie schon am Nikolausabend im vergangenen Dezember schalteten wir die Beleuchtung aus, so dass alle auf den flackernden Kamin der Feuersauna schauen konnten, während sie dem archaischen Hymnus des Dichters Lukrez auf die Liebesgöttin Venus folgen konnten.

In dem wunderschönen neuen Ruheraum fanden sich beim ersten Mal um 19.30 zunächst deutlich weniger Gäste als Ruhematten ein. Doch während dieses ersten Auftrittes lockte Harry Rischar die neugierigen Gäste an den Fenstern herein, so dass der Ruheraum schließlich absolut voll war. Zum Ende der 30 minütigen Geschichten von "Der Grafentochter Janet und Tam Lane" applaudierten die entspannten Gäste so laut und unermüdlich bis der Künstler eine Zugabe gab. Beim zweiten Auftritt im Ruheraum um 21.00 anlässlich der Story von "Flidias, Göttin der ririschen Wälder" war der Ruheraum dann schon von Beginn an komplett ausgelastet. Auch hier klatschten die 20 entspannten Gäste am Ende des 30 min. Programmes wieder so laut und unermüdlich bis Harry Rischar noch einen romantischen irischen Segenswunsch nachlieferte.

Um 22.00 gab es in der größten Sauna des monte mare Resort Bedburg, der Gartensauna mit Platz für bis zu ca. 80 Gäste, einen Wenik Doppelaufguss à 2x 10 Minuten. Hier fuhren Saunameister Lars Krenzin und der Künstler Harry Rischar zum Programm von "Frau Holle" zu absoluter Hochfrom auf: Während es in der Geschichte nasse Schneeflocken rieselte, wurden die Saunaschwitzer vom Saunameister mit klatschnassen Birkenzweigen besprengt, die alle zu lautem Kreischen veranlasste. Die Gäster hörten eine Variante von Frau Holle, die sie bislang nicht gekannt hatte: Der kleine Lars fragte nämlich aus dem Fenster schauend seine Mutter, wo denn die Schneeflocken herkämen. Und die begann dann eine äußerst lebhafte Form der Frau Holle Geschichte kund zu tun. Nach diesem 20 minütigen Doppelaufguss waren alle sowohl sehr gut unterhalten, geschwitzt und verzaubert.

Die letzten Überlebenden fanden sich um 23.00 in der Wassersauna zu Geschichte der buddhistischen Göttin Tara ein, die aus der Lotosblüte eines Sees entstieg, um fortan allen Menschen zu helfen. - Saunameister Lars hatte dabei sämtliche Kunstfertigkeit spielen lassen, um einen Aufgussduft zu kreieren, der dann tatsächlich den Duft der Lotsblüte suggerierte.

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